Donnerstag, 29. November 2007
Neues Bild
Schon lange nix mehr gepostet, ich weiß, aber das Semester hat ja seit einiger Zeit begonnen, und da entsteht wenigstens auch mal wieder was neues aus Papier und Kugelschreiber.
Wir sehen hier übrigens die Hafenstadt Maroon, in der der Mercator-Konzern just eine neue Residenz errichtet hat.
Freitag, 28. September 2007
Werbung
... mache ich an dieser Stelle mal für Alejandro Baptista und seine Designarbeit, die er auf Youtube gestellt hat: Sleepy Skullow, ein Computeranimations-Musikvideo frei nach Tim Burton:
Mittwoch, 26. September 2007
Salad Fingers
... Episode 8 ist online!
Hier klicken!
Für alle, die's noch nicht kennen, empfehle ich die kranke, kranke Seite
vom Macher David Firth: Fat-Pie
Warnung: So gut wie keiner seiner Cartoons sollte unter Einfluß von halluzinogenen Drogen angeschaut werden.
Ich halte seine Werke allerdings für so ziemlich den psychedelischsten Shit, den man im Internet so findet...
Hier klicken!
Für alle, die's noch nicht kennen, empfehle ich die kranke, kranke Seite
vom Macher David Firth: Fat-Pie
Warnung: So gut wie keiner seiner Cartoons sollte unter Einfluß von halluzinogenen Drogen angeschaut werden.
Ich halte seine Werke allerdings für so ziemlich den psychedelischsten Shit, den man im Internet so findet...
Donnerstag, 20. September 2007
Neues Fundstück!
Aus der Kategorie: "Dir ist wohl langweilig?"
Ich habe meinen Freund Wiki mal gefragt, was eigentlich der aller- allererste Film von der Welt war, und folgendes kam dabei raus:
Wahnsinn, oder? Ganze Zwei Sekunden war der erste Film der Welt (1888) lang. Ich sehe da auch noch leichte Schwächen im Plot.
Und als der zweitältester gilt diese schicke Aufnahme:
We've come a long way...
Ich habe meinen Freund Wiki mal gefragt, was eigentlich der aller- allererste Film von der Welt war, und folgendes kam dabei raus:
Wahnsinn, oder? Ganze Zwei Sekunden war der erste Film der Welt (1888) lang. Ich sehe da auch noch leichte Schwächen im Plot.
Und als der zweitältester gilt diese schicke Aufnahme:
We've come a long way...
Sonntag, 16. September 2007
Die Dortmunder Museumsnacht
... war ja gestern. Ich war auch mal da, zum ersten Mal übrigens. Wenn man noch keinen Plan hat (buchstäblich), ist das komplette Angebot auch recht schwer überschaubar. Sämtliche Einrichtungen, Galerien, Historische Bauwerke etc. in Dortmund innerhalb eines Abends/Nacht abzuklappern ist sicherlich nicht immer förderlich für die angestrebte Betrachtung von Kunst. Es wird eben durchgehetzt. Ich habe mich daher für den Anfang auf die Angebote der Dortmunder Innenstadt beschränkt. Das ganze stand unter dem Motto "Nacht der Kontraste" (ob nur dieses Jahr, oder generell, weiß ich nicht.) und das ist sicherlich passend. Die Museumsnacht versucht, Museen für die breite Masse attraktiv zu machen und ich war doch erstaunt, dass das teilweise sogar gelungen ist. Zumindest am frühen Abend waren doch recht viele Kinder mit unterwegs. Na gut, in erster Linie in den eher interaktiven Angeboten, z.B. des Museums für Kunst und Kulturgeschichte. Ich muss auch zugeben, historisches in und um Dortmund interessiert mich auch immer noch besonders.
Im KUKUGE (Von mir kreierter Begriff für letztgenanntes Museum) wird direkt als erstes deutlich, wie sich Nacht der Kontraste ausdrückt: Im Erdgeschoss oder im obersten Stock können Kinder mit Taschenlampen abgedunkelte Ausstellungsräume durchleuchten, es wird (wie in fast allen Galerien) Bier, Wein oder Sekt ausgeschenkt, und im zentralen Saal des Museums im ersten Stock wird Popmusik vorgetragen, während die wilhelminischen Gemälde andächtig zu lauschen scheinen.
Es gibt bestimmt einige Leute, die sonst an besonders alte, bekannte, geschätzte Werke mit zeremonieller Andacht herantreten, die sich von dem Overkill an Zelebration im Museum gestört fühlen. Aber damit muss man in der Museumsnacht ja rechnen. Das Kombiticket, mit dem man alle teilnehmenden Einrichtungen besuchen kann kostet für Studenten übrigens 9,50 Euro. Besonders gut geeignet ist dies, um in der Hetztour des Abends mal all die Schuppen zu besuchen, für die man sonst keinen Cent ausgeben würde. Wo war ich noch überall?
Moderne Kunst im Erdgeschoss des RWE-Towers angucken (Samtbilder von Friedrich Dickgiesser, die man aber leider nicht anfasssen darf -_-), mal einen Blick ins Konzerthaus werfen (wofür ich bisher nie einen Cent ausgegeben habe), im Adlerturm, wo die Führung uns über mittelalterliche Kriegsführung mit "Stieb- und Hich- ääääh...Hup- und Stinkwaffen" aufklärte (Insider *g*), sowie im Museum am Ostwall.
Im Museum am Ostwall übrigens war ich gestern auch zum ersten Mal. Da war es schon relativ spät am Abend, nach 1 Uhr. Als wir da waren, wurde gerade eine Art Disco veranstaltet, Musikspektrum Madonna und Gwen Stefani. Das hat natürlich sämtliche Videoinstallationen akustisch etwas untauglich gemacht, sprich, das ganze Museum hat gebebt. Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese "Disco" nicht vielleicht doch eine clever getarnte Performancekunst sein sollte, auf der Tanzfläche war während unser gesamten Aufenthaltszeit nämlich nur eine Mitarbeiterin des Museums.
Disco im Museum ---> Surreal = gefällt mir irgendwie.
Fazit? Die Museumsnacht hat auch viele Angebote, die ich in meiner Vorliebe für Pompös-Beeindruckendes schon von vornherein ausgeklammert habe, viel für Kinder, viel "Belangloses". Aber im Kontext von "Nachts im Museum" kann es wirklich auch mal lustig sein, vom Wein leicht angeheitert durch die Ausstellung zu laufen, die absurdesten Theorien (besonders zu ungegenständlicher Kunst) vorzutragen, oder in Historienbildern mit dramatischen Gesten einfach mal fiktive Sprechblasen einzubauen (Christian Köhlers "Semiramis"). Das ist je nach Standpunkt Blasphemie, kann aber sehr unterhaltsam sein. Und ist vielleicht manchmal keine so schlechte Herangehensweise an Kunst.
Im KUKUGE (Von mir kreierter Begriff für letztgenanntes Museum) wird direkt als erstes deutlich, wie sich Nacht der Kontraste ausdrückt: Im Erdgeschoss oder im obersten Stock können Kinder mit Taschenlampen abgedunkelte Ausstellungsräume durchleuchten, es wird (wie in fast allen Galerien) Bier, Wein oder Sekt ausgeschenkt, und im zentralen Saal des Museums im ersten Stock wird Popmusik vorgetragen, während die wilhelminischen Gemälde andächtig zu lauschen scheinen.
Es gibt bestimmt einige Leute, die sonst an besonders alte, bekannte, geschätzte Werke mit zeremonieller Andacht herantreten, die sich von dem Overkill an Zelebration im Museum gestört fühlen. Aber damit muss man in der Museumsnacht ja rechnen. Das Kombiticket, mit dem man alle teilnehmenden Einrichtungen besuchen kann kostet für Studenten übrigens 9,50 Euro. Besonders gut geeignet ist dies, um in der Hetztour des Abends mal all die Schuppen zu besuchen, für die man sonst keinen Cent ausgeben würde. Wo war ich noch überall?
Moderne Kunst im Erdgeschoss des RWE-Towers angucken (Samtbilder von Friedrich Dickgiesser, die man aber leider nicht anfasssen darf -_-), mal einen Blick ins Konzerthaus werfen (wofür ich bisher nie einen Cent ausgegeben habe), im Adlerturm, wo die Führung uns über mittelalterliche Kriegsführung mit "Stieb- und Hich- ääääh...Hup- und Stinkwaffen" aufklärte (Insider *g*), sowie im Museum am Ostwall.
Im Museum am Ostwall übrigens war ich gestern auch zum ersten Mal. Da war es schon relativ spät am Abend, nach 1 Uhr. Als wir da waren, wurde gerade eine Art Disco veranstaltet, Musikspektrum Madonna und Gwen Stefani. Das hat natürlich sämtliche Videoinstallationen akustisch etwas untauglich gemacht, sprich, das ganze Museum hat gebebt. Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese "Disco" nicht vielleicht doch eine clever getarnte Performancekunst sein sollte, auf der Tanzfläche war während unser gesamten Aufenthaltszeit nämlich nur eine Mitarbeiterin des Museums.
Disco im Museum ---> Surreal = gefällt mir irgendwie.
Fazit? Die Museumsnacht hat auch viele Angebote, die ich in meiner Vorliebe für Pompös-Beeindruckendes schon von vornherein ausgeklammert habe, viel für Kinder, viel "Belangloses". Aber im Kontext von "Nachts im Museum" kann es wirklich auch mal lustig sein, vom Wein leicht angeheitert durch die Ausstellung zu laufen, die absurdesten Theorien (besonders zu ungegenständlicher Kunst) vorzutragen, oder in Historienbildern mit dramatischen Gesten einfach mal fiktive Sprechblasen einzubauen (Christian Köhlers "Semiramis"). Das ist je nach Standpunkt Blasphemie, kann aber sehr unterhaltsam sein. Und ist vielleicht manchmal keine so schlechte Herangehensweise an Kunst.
Samstag, 15. September 2007
Neues Bild
Freitag, 14. September 2007
Fundstück!
Ein kurioses Netzfundstück präsentiere ich mal an dieser Stelle:
Paleo-Future
Dabei handelt es sich auch um einen Blogspot-Nachbarn, wo z.B. Videos aus den 60ern zu finden sind, in denen man sich die Zukunft der Computertechnologie vorgestellt hat. Oder auch Postkarten von 1910 mit Visionen des Jahres 2000. (Sehr interessant, wie das ganze hätte aussehen können. Ach, erinnert sich noch jemand an Batmans tragbares rotes Telefon? War nicht ganz schnurlos, aber trotzdem der Vorreiter des Handys. *gg* )
Paleo-Future
Dabei handelt es sich auch um einen Blogspot-Nachbarn, wo z.B. Videos aus den 60ern zu finden sind, in denen man sich die Zukunft der Computertechnologie vorgestellt hat. Oder auch Postkarten von 1910 mit Visionen des Jahres 2000. (Sehr interessant, wie das ganze hätte aussehen können. Ach, erinnert sich noch jemand an Batmans tragbares rotes Telefon? War nicht ganz schnurlos, aber trotzdem der Vorreiter des Handys. *gg* )
Dienstag, 11. September 2007
Mal wieder ein Lebenszeichen
Das Praktikum hab ich erstmal absolviert und mir als Andenken viele Soundschnipsel und Reportagen mitgenommen, die ich geschrieben, aufgenommen und zusammengeschnitten habe.
Allerdings bin ich immer noch unter Zeitdruck, von vielen anderen nervigen Dingen.
Und ja, ich gebe zu, ich verbringe immer noch viel Freizeit mit meinem Hobby Nr. 1, den lieben Videospielen, die noch durchgezockt werden wollen: Dragon Quest VIII und Metroid Prime 2.
Doch nun zum eigentlichen Kern des Posts: Ein Literaturtipp!
Momentan bin ich mittendrin in der Lektüre eines extrem gehypten Buches:
"Das Haus - House of Leaves" von Mark Z. Danielewski. Und zwar im englischen Original. Ist als Taschenbuch auch günstiger.
Aber da ich zu faul bin, inhaltliches zu beschreiben, hier ist der Link:
Das Haus.
Allerdings bin ich immer noch unter Zeitdruck, von vielen anderen nervigen Dingen.
Und ja, ich gebe zu, ich verbringe immer noch viel Freizeit mit meinem Hobby Nr. 1, den lieben Videospielen, die noch durchgezockt werden wollen: Dragon Quest VIII und Metroid Prime 2.
Doch nun zum eigentlichen Kern des Posts: Ein Literaturtipp!
Momentan bin ich mittendrin in der Lektüre eines extrem gehypten Buches:
"Das Haus - House of Leaves" von Mark Z. Danielewski. Und zwar im englischen Original. Ist als Taschenbuch auch günstiger.
Aber da ich zu faul bin, inhaltliches zu beschreiben, hier ist der Link:
Das Haus.
Donnerstag, 2. August 2007
Praktikum
... mache ich momentan, und zwar hier: http://www.radioct.de/
Ein unbezahltes, übrigens. Jedenfalls bin ich deswegen ein wenig unproduktiv, im Moment, und kann leider nicht so oft etwas neues hochladen...
Geduuuuld...
Ein unbezahltes, übrigens. Jedenfalls bin ich deswegen ein wenig unproduktiv, im Moment, und kann leider nicht so oft etwas neues hochladen...
Geduuuuld...
Sonntag, 22. Juli 2007
Accio, Harry Potter 7!
Ich denke, das ist auch einen eigenen Blogeintrag wert...
Nachdem ich Freitag Nacht endlich Feierabend hatte, konnte ich mit Hilfe der lieben Julia ein Exemplar des letzten HP Bandes ergattern, vom 1 uhr-Nachtverkauf der Meyerschen.
Ich bin vielleicht erst 200 Seiten weit, aber der bisherige Eindruck ist positiv; Endlich bewegt sich die Handlung nicht nur im strengen Korsett des Hogwarts-Schuljahres, sondern Action und Mystery kommen gleich zu Beginn ins Spiel, offene Handlungsstränge werden allmählich zusammengeführt, Geheimnisse gelüftet, etc.
Fazit folgt später!
Nachdem ich Freitag Nacht endlich Feierabend hatte, konnte ich mit Hilfe der lieben Julia ein Exemplar des letzten HP Bandes ergattern, vom 1 uhr-Nachtverkauf der Meyerschen.
Ich bin vielleicht erst 200 Seiten weit, aber der bisherige Eindruck ist positiv; Endlich bewegt sich die Handlung nicht nur im strengen Korsett des Hogwarts-Schuljahres, sondern Action und Mystery kommen gleich zu Beginn ins Spiel, offene Handlungsstränge werden allmählich zusammengeführt, Geheimnisse gelüftet, etc.
Fazit folgt später!
Donnerstag, 12. Juli 2007
Klausuren...
Aber nur noch eine, und zwar morgen.
Nicht, dass ich danach weniger zu tun hätte: Jobben, Praktikum machen, Hausarbeiten...
Und dann wäre da noch ein Auftrag zum Zeichnen, den ich für ein Filmprojekt ausführen muss.
Einiges zu tun!
Nicht, dass ich danach weniger zu tun hätte: Jobben, Praktikum machen, Hausarbeiten...
Und dann wäre da noch ein Auftrag zum Zeichnen, den ich für ein Filmprojekt ausführen muss.
Einiges zu tun!
Donnerstag, 5. Juli 2007
Paradoxia
Donnerstag, 28. Juni 2007
Neues Kugelschreiberbild!
So, und hier eine neue Zeichnung aus der Paradoxia-Serie. Es zeigt eine kleine Auseinandersetzung der Pandorarebellen mit Thanatosstrassenkämpfern. So geschehen in den Neo Valhol City-Slums. Man schreibe mir bitte in den Kommentaren, ob es sich wohl noch lohnt, die urbane Umgebung mit ein paar flinken Linien im Hintergrund anzudeuten, oder ob das dann zu überladen wäre?
Frage
Ich stelle mir momentan die Frage, inwiefern ich in meinem Blog (und generell in der Internetpräsenz) Gebrauch von Angliszismen machen sollte, was z.B. die Überschriften angeht.
Nur weil ich "Anglist" bin (oder ist man das erst mit nem Abschluss?) bin ich schliesslich kein "Anglizist". Ich finde, man sollte es im allgemeinen Sprachgebrauch nicht zur Gewohnheit werden lassen, "trendy" (da! schon wieder) Ausdrucksformen zu verwenden. Da Englisch allerdings die gegenwärtige Lingua Franca ist, werden vor allem Neuerungen im technischen Bereich hiervon beeinflusst, dementsprechend auch im Internet. Ob man nun wirklich "gedownloaded" oder "downgeloaded" sagen sollte, oder nicht lieber "runtergeladen", ist schon wieder kritisch. Und wieso sagen wir Deutschen eigentlich "Handy" zum cell(ular)/mobile phone? Jaja, weil's "handy" (praktisch) ist, schon klar.
Ich jedenfalls frage mich, ob ich nun für bestimmte Rubriken im Blogden englischen Ausdruck wöhlen sollte, oder lieber den deutschen. "Art Gallery" oder "Bildergalerie"? "movie review" oder "Filmbericht"? Gegenwärtig sind die einzelnen Namen, Orte, Begriffe innerhalb der Paradoxia-Welt übrigens ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch, Pseudolatein und Fantasiesprache. Mehr zum Thema "Fantasy und Popkultur" gibt's irgendwann mal.
Im übrigen möchte ich die Leute, die sich ab und zu mal hierher verirren bitten, im Kommentar mal eine Antwort auf die Frage nach "Englisch oder Deutsch" zu geben!
Nur weil ich "Anglist" bin (oder ist man das erst mit nem Abschluss?) bin ich schliesslich kein "Anglizist". Ich finde, man sollte es im allgemeinen Sprachgebrauch nicht zur Gewohnheit werden lassen, "trendy" (da! schon wieder) Ausdrucksformen zu verwenden. Da Englisch allerdings die gegenwärtige Lingua Franca ist, werden vor allem Neuerungen im technischen Bereich hiervon beeinflusst, dementsprechend auch im Internet. Ob man nun wirklich "gedownloaded" oder "downgeloaded" sagen sollte, oder nicht lieber "runtergeladen", ist schon wieder kritisch. Und wieso sagen wir Deutschen eigentlich "Handy" zum cell(ular)/mobile phone? Jaja, weil's "handy" (praktisch) ist, schon klar.
Ich jedenfalls frage mich, ob ich nun für bestimmte Rubriken im Blogden englischen Ausdruck wöhlen sollte, oder lieber den deutschen. "Art Gallery" oder "Bildergalerie"? "movie review" oder "Filmbericht"? Gegenwärtig sind die einzelnen Namen, Orte, Begriffe innerhalb der Paradoxia-Welt übrigens ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch, Pseudolatein und Fantasiesprache. Mehr zum Thema "Fantasy und Popkultur" gibt's irgendwann mal.
Im übrigen möchte ich die Leute, die sich ab und zu mal hierher verirren bitten, im Kommentar mal eine Antwort auf die Frage nach "Englisch oder Deutsch" zu geben!
Dienstag, 19. Juni 2007
...Aber:
Alltag...
Ist es nicht erstaunlich, wie man manchmal durch die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in eine Art Alltagsautismus getrieben wird?
Nicht nur das warme, warme Wetter ist heute sehr nervig gewesen (Transpiration!), ney, ich saß natürlich auch mal wieder direkt im unmittelbaren Einflußbereich von handyschwingenden...
... hm, ich drücke mich um das Wort... sagen wir mal... pisaversagenden, guten-Geschmacks-unempfänglichen, U-Bahn-mit-privater-Disco-verwechselnden Hauptschülern, welche das Abteil mit "Tönen" beschallten. Da hilft dann nur noch Hirn ausschalten (auf dem Nachhauseweg fällt das erheblich leichter), aus dem Fenster starren und bloß nicht hinhören. Und auf keinerlei Reize von Außen mehr reagieren, um Streß zu vermeiden. Das wäre meine Definition von Alltagsautismus. Sehr hilfreich ist hierbei übrigens ein gutes Buch, ein MP3-Player oder Handy mit selbiger Funktion, sowie Kopfhörer. Man will sich ja nicht auf deren Niveau herablassen. ;-)
And that, as they say, is that...
Nicht nur das warme, warme Wetter ist heute sehr nervig gewesen (Transpiration!), ney, ich saß natürlich auch mal wieder direkt im unmittelbaren Einflußbereich von handyschwingenden...
... hm, ich drücke mich um das Wort... sagen wir mal... pisaversagenden, guten-Geschmacks-unempfänglichen, U-Bahn-mit-privater-Disco-verwechselnden Hauptschülern, welche das Abteil mit "Tönen" beschallten. Da hilft dann nur noch Hirn ausschalten (auf dem Nachhauseweg fällt das erheblich leichter), aus dem Fenster starren und bloß nicht hinhören. Und auf keinerlei Reize von Außen mehr reagieren, um Streß zu vermeiden. Das wäre meine Definition von Alltagsautismus. Sehr hilfreich ist hierbei übrigens ein gutes Buch, ein MP3-Player oder Handy mit selbiger Funktion, sowie Kopfhörer. Man will sich ja nicht auf deren Niveau herablassen. ;-)
And that, as they say, is that...
Donnerstag, 14. Juni 2007
Samstag, 9. Juni 2007
Donnerstag, 7. Juni 2007
Sonntag, 3. Juni 2007
Hausarbeit: Complete
Endlich, die Last des letzten Semesters ist erstmal von mir abgefallen.
Jetzt stehen bald die Bürden dieses Semesters bevor. -_-
Ach ja, bald folgt auf diesen Seiten ein ausführliches Review zu meinem Lieblingsthema Final Fantasy!
Jetzt stehen bald die Bürden dieses Semesters bevor. -_-
Ach ja, bald folgt auf diesen Seiten ein ausführliches Review zu meinem Lieblingsthema Final Fantasy!
Donnerstag, 31. Mai 2007
Statusbericht:
Nach dem HHDD-Abend: Leicht verkatert (Aspirin wurde bereits eingenommen), gegen 5:30 im Bett gewesen. Zuvor war ich noch im Spirit. Habe, nach einigen Wochenenden Spirit-Abstinenz gestern besonders stark gemerkt, wie der Laden langsam zerfällt. Sowohl musikalisch als auch von der reinen Bausubstanz her! ;-)
Irgendwann wird man auf Ruinen tanzen.
Der DJ (Mimmi) wiederum scheint ja sowieso untot zu sein.
In diesem Sinne, um mit DJ Bobo zu sprechen:
Irgendwann wird man auf Ruinen tanzen.
Der DJ (Mimmi) wiederum scheint ja sowieso untot zu sein.
In diesem Sinne, um mit DJ Bobo zu sprechen:
Mittwoch, 30. Mai 2007
Watching
"A scanner darkly" mit Keanu Reeves, Robert Downey Jr. und Wynona Ryder, etc.
Doch, kann ich weiterempfehlen. Sehr innovativer "Stil". Um sich ein Bild zu machen:
A Scanner Darkly Info
Doch, kann ich weiterempfehlen. Sehr innovativer "Stil". Um sich ein Bild zu machen:
A Scanner Darkly Info
Mittwoch
...ist es mal wieder, und höchstwahrscheinlich steht gleich Karaokeabend im Happy Happy Ding Dong an, wie jede Woche.
Was wird es heute wohl sein? Bzw. was kann ich am erträglichsten "performen"?
Den Bowie schon wieder? Oder was von R.E.M mal wieder? Wer weiß, wer weiß...
Was wird es heute wohl sein? Bzw. was kann ich am erträglichsten "performen"?
Den Bowie schon wieder? Oder was von R.E.M mal wieder? Wer weiß, wer weiß...
Album Galore
Male-rei |
Miss Cellaneus |
Wo ich schonmal dabei bin, hier nochmal zwei andere Alben, allerdings wird daran eher weniger "gearbeitet", atm. Wollte nur drauf hinweisen, lieber imaginärer Benutzer!
Paradoxia
Paradoxia Illustrati |
Hier habe ich mal meine Gallerie zu den Paradoxia-Illustrationen verlinkt. Kommentare ausdrücklich erwünscht!
Abonnieren
Posts (Atom)