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Donnerstag, 6. Oktober 2011
Sonntag, 18. September 2011
Donnerstag, 17. Februar 2011
Social Networks - Vintage Style
Ein Link, der auf erfrischend "unaufdringliche Weise" die Vorzüge von Facebook, Twitter und co. illustriert (richtig Retro wäre natürlich nach Lochkartensystem).
Vintage-Zeugs
Sonntag, 14. Dezember 2008
Just gerade...
Ordne ich alle meine Notizen, Zeichnungen, Karten, Schnipsel, "Abenteuer"-Texte und ähnliches zu Paradoxia, die ich ansammeln konnte und hefte diese fein in einen großen Ordner. Einiges wird jedenfalls komplett ad acta gelegt, anderes kann ich evtl. zur weiteren Verschriftlichung/Verbildlichung noch gebrauchen. Nostalgischen Wert hat sowas ja immer. Irgendwann dazu mehr!
Freitag, 28. September 2007
Werbung
... mache ich an dieser Stelle mal für Alejandro Baptista und seine Designarbeit, die er auf Youtube gestellt hat: Sleepy Skullow, ein Computeranimations-Musikvideo frei nach Tim Burton:
Sonntag, 16. September 2007
Die Dortmunder Museumsnacht
... war ja gestern. Ich war auch mal da, zum ersten Mal übrigens. Wenn man noch keinen Plan hat (buchstäblich), ist das komplette Angebot auch recht schwer überschaubar. Sämtliche Einrichtungen, Galerien, Historische Bauwerke etc. in Dortmund innerhalb eines Abends/Nacht abzuklappern ist sicherlich nicht immer förderlich für die angestrebte Betrachtung von Kunst. Es wird eben durchgehetzt. Ich habe mich daher für den Anfang auf die Angebote der Dortmunder Innenstadt beschränkt. Das ganze stand unter dem Motto "Nacht der Kontraste" (ob nur dieses Jahr, oder generell, weiß ich nicht.) und das ist sicherlich passend. Die Museumsnacht versucht, Museen für die breite Masse attraktiv zu machen und ich war doch erstaunt, dass das teilweise sogar gelungen ist. Zumindest am frühen Abend waren doch recht viele Kinder mit unterwegs. Na gut, in erster Linie in den eher interaktiven Angeboten, z.B. des Museums für Kunst und Kulturgeschichte. Ich muss auch zugeben, historisches in und um Dortmund interessiert mich auch immer noch besonders.
Im KUKUGE (Von mir kreierter Begriff für letztgenanntes Museum) wird direkt als erstes deutlich, wie sich Nacht der Kontraste ausdrückt: Im Erdgeschoss oder im obersten Stock können Kinder mit Taschenlampen abgedunkelte Ausstellungsräume durchleuchten, es wird (wie in fast allen Galerien) Bier, Wein oder Sekt ausgeschenkt, und im zentralen Saal des Museums im ersten Stock wird Popmusik vorgetragen, während die wilhelminischen Gemälde andächtig zu lauschen scheinen.
Es gibt bestimmt einige Leute, die sonst an besonders alte, bekannte, geschätzte Werke mit zeremonieller Andacht herantreten, die sich von dem Overkill an Zelebration im Museum gestört fühlen. Aber damit muss man in der Museumsnacht ja rechnen. Das Kombiticket, mit dem man alle teilnehmenden Einrichtungen besuchen kann kostet für Studenten übrigens 9,50 Euro. Besonders gut geeignet ist dies, um in der Hetztour des Abends mal all die Schuppen zu besuchen, für die man sonst keinen Cent ausgeben würde. Wo war ich noch überall?
Moderne Kunst im Erdgeschoss des RWE-Towers angucken (Samtbilder von Friedrich Dickgiesser, die man aber leider nicht anfasssen darf -_-), mal einen Blick ins Konzerthaus werfen (wofür ich bisher nie einen Cent ausgegeben habe), im Adlerturm, wo die Führung uns über mittelalterliche Kriegsführung mit "Stieb- und Hich- ääääh...Hup- und Stinkwaffen" aufklärte (Insider *g*), sowie im Museum am Ostwall.
Im Museum am Ostwall übrigens war ich gestern auch zum ersten Mal. Da war es schon relativ spät am Abend, nach 1 Uhr. Als wir da waren, wurde gerade eine Art Disco veranstaltet, Musikspektrum Madonna und Gwen Stefani. Das hat natürlich sämtliche Videoinstallationen akustisch etwas untauglich gemacht, sprich, das ganze Museum hat gebebt. Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese "Disco" nicht vielleicht doch eine clever getarnte Performancekunst sein sollte, auf der Tanzfläche war während unser gesamten Aufenthaltszeit nämlich nur eine Mitarbeiterin des Museums.
Disco im Museum ---> Surreal = gefällt mir irgendwie.
Fazit? Die Museumsnacht hat auch viele Angebote, die ich in meiner Vorliebe für Pompös-Beeindruckendes schon von vornherein ausgeklammert habe, viel für Kinder, viel "Belangloses". Aber im Kontext von "Nachts im Museum" kann es wirklich auch mal lustig sein, vom Wein leicht angeheitert durch die Ausstellung zu laufen, die absurdesten Theorien (besonders zu ungegenständlicher Kunst) vorzutragen, oder in Historienbildern mit dramatischen Gesten einfach mal fiktive Sprechblasen einzubauen (Christian Köhlers "Semiramis"). Das ist je nach Standpunkt Blasphemie, kann aber sehr unterhaltsam sein. Und ist vielleicht manchmal keine so schlechte Herangehensweise an Kunst.
Im KUKUGE (Von mir kreierter Begriff für letztgenanntes Museum) wird direkt als erstes deutlich, wie sich Nacht der Kontraste ausdrückt: Im Erdgeschoss oder im obersten Stock können Kinder mit Taschenlampen abgedunkelte Ausstellungsräume durchleuchten, es wird (wie in fast allen Galerien) Bier, Wein oder Sekt ausgeschenkt, und im zentralen Saal des Museums im ersten Stock wird Popmusik vorgetragen, während die wilhelminischen Gemälde andächtig zu lauschen scheinen.
Es gibt bestimmt einige Leute, die sonst an besonders alte, bekannte, geschätzte Werke mit zeremonieller Andacht herantreten, die sich von dem Overkill an Zelebration im Museum gestört fühlen. Aber damit muss man in der Museumsnacht ja rechnen. Das Kombiticket, mit dem man alle teilnehmenden Einrichtungen besuchen kann kostet für Studenten übrigens 9,50 Euro. Besonders gut geeignet ist dies, um in der Hetztour des Abends mal all die Schuppen zu besuchen, für die man sonst keinen Cent ausgeben würde. Wo war ich noch überall?
Moderne Kunst im Erdgeschoss des RWE-Towers angucken (Samtbilder von Friedrich Dickgiesser, die man aber leider nicht anfasssen darf -_-), mal einen Blick ins Konzerthaus werfen (wofür ich bisher nie einen Cent ausgegeben habe), im Adlerturm, wo die Führung uns über mittelalterliche Kriegsführung mit "Stieb- und Hich- ääääh...Hup- und Stinkwaffen" aufklärte (Insider *g*), sowie im Museum am Ostwall.
Im Museum am Ostwall übrigens war ich gestern auch zum ersten Mal. Da war es schon relativ spät am Abend, nach 1 Uhr. Als wir da waren, wurde gerade eine Art Disco veranstaltet, Musikspektrum Madonna und Gwen Stefani. Das hat natürlich sämtliche Videoinstallationen akustisch etwas untauglich gemacht, sprich, das ganze Museum hat gebebt. Ausserdem bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese "Disco" nicht vielleicht doch eine clever getarnte Performancekunst sein sollte, auf der Tanzfläche war während unser gesamten Aufenthaltszeit nämlich nur eine Mitarbeiterin des Museums.
Disco im Museum ---> Surreal = gefällt mir irgendwie.
Fazit? Die Museumsnacht hat auch viele Angebote, die ich in meiner Vorliebe für Pompös-Beeindruckendes schon von vornherein ausgeklammert habe, viel für Kinder, viel "Belangloses". Aber im Kontext von "Nachts im Museum" kann es wirklich auch mal lustig sein, vom Wein leicht angeheitert durch die Ausstellung zu laufen, die absurdesten Theorien (besonders zu ungegenständlicher Kunst) vorzutragen, oder in Historienbildern mit dramatischen Gesten einfach mal fiktive Sprechblasen einzubauen (Christian Köhlers "Semiramis"). Das ist je nach Standpunkt Blasphemie, kann aber sehr unterhaltsam sein. Und ist vielleicht manchmal keine so schlechte Herangehensweise an Kunst.
Donnerstag, 2. August 2007
Praktikum
... mache ich momentan, und zwar hier: http://www.radioct.de/
Ein unbezahltes, übrigens. Jedenfalls bin ich deswegen ein wenig unproduktiv, im Moment, und kann leider nicht so oft etwas neues hochladen...
Geduuuuld...
Ein unbezahltes, übrigens. Jedenfalls bin ich deswegen ein wenig unproduktiv, im Moment, und kann leider nicht so oft etwas neues hochladen...
Geduuuuld...
Sonntag, 22. Juli 2007
Accio, Harry Potter 7!
Ich denke, das ist auch einen eigenen Blogeintrag wert...
Nachdem ich Freitag Nacht endlich Feierabend hatte, konnte ich mit Hilfe der lieben Julia ein Exemplar des letzten HP Bandes ergattern, vom 1 uhr-Nachtverkauf der Meyerschen.
Ich bin vielleicht erst 200 Seiten weit, aber der bisherige Eindruck ist positiv; Endlich bewegt sich die Handlung nicht nur im strengen Korsett des Hogwarts-Schuljahres, sondern Action und Mystery kommen gleich zu Beginn ins Spiel, offene Handlungsstränge werden allmählich zusammengeführt, Geheimnisse gelüftet, etc.
Fazit folgt später!
Nachdem ich Freitag Nacht endlich Feierabend hatte, konnte ich mit Hilfe der lieben Julia ein Exemplar des letzten HP Bandes ergattern, vom 1 uhr-Nachtverkauf der Meyerschen.
Ich bin vielleicht erst 200 Seiten weit, aber der bisherige Eindruck ist positiv; Endlich bewegt sich die Handlung nicht nur im strengen Korsett des Hogwarts-Schuljahres, sondern Action und Mystery kommen gleich zu Beginn ins Spiel, offene Handlungsstränge werden allmählich zusammengeführt, Geheimnisse gelüftet, etc.
Fazit folgt später!
Donnerstag, 12. Juli 2007
Klausuren...
Aber nur noch eine, und zwar morgen.
Nicht, dass ich danach weniger zu tun hätte: Jobben, Praktikum machen, Hausarbeiten...
Und dann wäre da noch ein Auftrag zum Zeichnen, den ich für ein Filmprojekt ausführen muss.
Einiges zu tun!
Nicht, dass ich danach weniger zu tun hätte: Jobben, Praktikum machen, Hausarbeiten...
Und dann wäre da noch ein Auftrag zum Zeichnen, den ich für ein Filmprojekt ausführen muss.
Einiges zu tun!
Donnerstag, 28. Juni 2007
Frage
Ich stelle mir momentan die Frage, inwiefern ich in meinem Blog (und generell in der Internetpräsenz) Gebrauch von Angliszismen machen sollte, was z.B. die Überschriften angeht.
Nur weil ich "Anglist" bin (oder ist man das erst mit nem Abschluss?) bin ich schliesslich kein "Anglizist". Ich finde, man sollte es im allgemeinen Sprachgebrauch nicht zur Gewohnheit werden lassen, "trendy" (da! schon wieder) Ausdrucksformen zu verwenden. Da Englisch allerdings die gegenwärtige Lingua Franca ist, werden vor allem Neuerungen im technischen Bereich hiervon beeinflusst, dementsprechend auch im Internet. Ob man nun wirklich "gedownloaded" oder "downgeloaded" sagen sollte, oder nicht lieber "runtergeladen", ist schon wieder kritisch. Und wieso sagen wir Deutschen eigentlich "Handy" zum cell(ular)/mobile phone? Jaja, weil's "handy" (praktisch) ist, schon klar.
Ich jedenfalls frage mich, ob ich nun für bestimmte Rubriken im Blogden englischen Ausdruck wöhlen sollte, oder lieber den deutschen. "Art Gallery" oder "Bildergalerie"? "movie review" oder "Filmbericht"? Gegenwärtig sind die einzelnen Namen, Orte, Begriffe innerhalb der Paradoxia-Welt übrigens ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch, Pseudolatein und Fantasiesprache. Mehr zum Thema "Fantasy und Popkultur" gibt's irgendwann mal.
Im übrigen möchte ich die Leute, die sich ab und zu mal hierher verirren bitten, im Kommentar mal eine Antwort auf die Frage nach "Englisch oder Deutsch" zu geben!
Nur weil ich "Anglist" bin (oder ist man das erst mit nem Abschluss?) bin ich schliesslich kein "Anglizist". Ich finde, man sollte es im allgemeinen Sprachgebrauch nicht zur Gewohnheit werden lassen, "trendy" (da! schon wieder) Ausdrucksformen zu verwenden. Da Englisch allerdings die gegenwärtige Lingua Franca ist, werden vor allem Neuerungen im technischen Bereich hiervon beeinflusst, dementsprechend auch im Internet. Ob man nun wirklich "gedownloaded" oder "downgeloaded" sagen sollte, oder nicht lieber "runtergeladen", ist schon wieder kritisch. Und wieso sagen wir Deutschen eigentlich "Handy" zum cell(ular)/mobile phone? Jaja, weil's "handy" (praktisch) ist, schon klar.
Ich jedenfalls frage mich, ob ich nun für bestimmte Rubriken im Blogden englischen Ausdruck wöhlen sollte, oder lieber den deutschen. "Art Gallery" oder "Bildergalerie"? "movie review" oder "Filmbericht"? Gegenwärtig sind die einzelnen Namen, Orte, Begriffe innerhalb der Paradoxia-Welt übrigens ein Mischmasch aus Deutsch, Englisch, Pseudolatein und Fantasiesprache. Mehr zum Thema "Fantasy und Popkultur" gibt's irgendwann mal.
Im übrigen möchte ich die Leute, die sich ab und zu mal hierher verirren bitten, im Kommentar mal eine Antwort auf die Frage nach "Englisch oder Deutsch" zu geben!
Samstag, 9. Juni 2007
Mittwoch, 30. Mai 2007
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